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#explorer4aday und #explorer4aweek

Die Kleinen Fächer der Mainzer Altertums- und Geschichtswissenschaften laden herzlich ein zur Veranstaltungsreihe "Explorer4aday" und "Explorer4aweek". Im Rahmen der "Kleine Fächer-Wochen" der Hochschulrektorenkonferenz heißt es dieses Wintersemester Altertum und Geschichte entdecken.

Alle Informationen sind auf der Webseite https://www.explorer4aday.de sowie auf Instagram und Twitter über #explorer4aday #explorer4anight und #explorer4aweek abzurufen.

Die Auftakt-Veranstaltung findet am 24.10.2019 ab 18:00 Uhr unter dem Motto „#explorer4anight – Auf den Spuren alter Kulturen“ im Museum für Antike Schifffahrt des RGZM statt. Der Eintritt ist frei.

Weitere spannende Veranstaltungen finden über die nächsten 6 Monate verteilt statt, unter anderem
am 29.11.2019 ab 14 Uhr: "Alltag in der Ägyptologie: Mehr als Pyramiden, Pharaonen und Mumien" in der Schule des Sehens auf dem Campusgelände der Universität Mainz.

Flyer der Veranstaltung „#explorer4anight – Auf den Spuren alter Kulturen“

 

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9.1.2018: Unterstützung für „Asyut’s Fourteen“ durch die „Schule des Sehens“

Das Langzeitvorhaben „Die altägyptische Nekropole von Assiut: Dokumentation und Interpretation“ (Ltg. Univ.-Prof. Dr. Jochem Kahl/FU Berlin und Univ.-Prof. Dr. Ursula Verhoeven-van Elsbergen/JGU), das von 2005 bis Ende 2019 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert wird, möchte zum Abschluss des Projekts die 14 Feldkampagnen in Mittelägypten und die Ergebnisse der vielfältigen Forschungen im Rahmen einer Ausstellung der Öffentlichkeit präsentieren. Erfreulicherweise bewilligte die „Schule des Sehens“ jetzt bereits einen Zuschuss für die Finanzierung.

Homepage der Forschungsausstellung ASYUT'S FOURTEEN

Homepage des ASYUT PROJECTs

Homepage der SCHULE DES SEHENS

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Akademieprojekt „Altägyptische Kursivschriften“ bis 2022 gesichert

Im Sommer 2017 hatte ein internationales Gutachterteam das seit 2015 bestehende Mainzer Akademieprojekt „Altägyptische Kursivschriften. Digitale Paläographie und systematische Analyse des Hieratischen und der Kursivhieroglyphen“ (Ltg. Univ.Prof. Dr. Ursula Verhoeven-van Elsbergen) vor Ort evaluiert. In der zweiten Januarwoche ist das positive Votum der WiKo nun schriftlich eingegangen. Abgesehen von den wissenschaftlichen Arbeiten wurden „die erfreuliche Einbindung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie die sehr positive Vernetzung und Präsenz innerhalb der wissenschaftlichen Öffentlichkeit“ gelobt. Die nächste Evaluierung ist für 2022 vorgesehen.

Homepage des AKU-Projekts

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DFG-Graduiertenkolleg "Frühe Konzepte von Mensch und Natur" verlängert

Doktorandinnen und Doktoranden erforschen in strukturiertem Programm die Mensch- und Naturvorstellungen seit der Zeit von 100.000 Jahren v. Chr. bis zum Mittelalter

Prof. Dr. Tanja Pommerening im Kreise der internationalen Graduierten nach Bekanntgabe des DFG-Votums; Foto/©: M. Zöller-Engelhardt 2017

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einer Verlängerung des Graduiertenkollegs 1876 „Frühe Konzepte von Mensch und Natur: Universalität, Spezifität, Tradierung“ für weitere viereinhalb Jahre zugestimmt und wird ein Finanzvolumen von rund 4 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Das Graduiertenkolleg (GRK) wurde im Oktober 2013 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) eingerichtet, um den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern und neue Erkenntnisse über die frühen Mensch- und Naturvorstellungen im vorderasiatischen, nordostafrikanischen und europäischen Raum zu gewinnen. Zehn Doktorandinnen und Doktoranden aus unterschiedlichen Disziplinen haben bereits ihre Projekte abgeschlossen, derzeit arbeiten etwa 20 Kollegiatinnen und Kollegiaten an ihren Promotionen.

Der Wissenschaftsminister Prof. Dr. Konrad Wolf kommentiert: „Ich freue mich über die weitere Förderung des Graduiertenkollegs sehr und gratuliere allen, die an diesem Erfolg beteiligt sind. Das erfolgreiche Abschneiden ist einerseits Ausweis der Forschungsstärke aller beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und andererseits ein wichtiger Beitrag zur Nachwuchsförderung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Strukturell leistet das Kolleg einen bedeutenden Beitrag, die Kleinen Fächer stärker sichtbar zu machen. Die Förderung der Spitzenforschung und die Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses haben in Rheinland-Pfalz hohe Priorität. Sie werden über die Forschungsinitiative durch zusätzliche Landesmittel gefördert.“

Die Sprecherin des Graduiertenkollegs, Prof. Dr. Tanja Pommerening, Ägyptologin am Institut für Altertumswissenschaften der JGU, reagierte auf die Nachricht mit großer Freude: „Wir sind glücklich, dass unsere Forschungsleistungen große Anerkennung gefunden haben und dass wir auf diesem vielversprechenden Gebiet weiterarbeiten können. Ein besonderes Plus für die kommende Förderphase sind zwei Post-Doc-Stellen, die uns zusätzlich bewilligt wurden. Damit erreicht die Nachwuchsförderung eine weitere Karrierestufe.“

Das Graduiertenkolleg wird von Professoren und Professorinnen aus unterschiedlichen geistes- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen getragen: Pleistozäne Archäologie, Ägyptologie, Altorientalische Philologie, Vorderasiatische Archäologie, Klassische Philologie, Klassische Archäologie, Germanistische Mediävistik und Byzantinistik, aber es sind auch naturwissenschaftliche Disziplinen wie die Zoologie, Botanik und Geowissenschaften kooperativ einbezogen. In einem strukturierten Forschungs- und Qualifizierungsprogramm erarbeiten die beteiligten Nachwuchsforscher und -forscherinnen, wie sich die Konzepte von Mensch und Natur entwickelt und verändert haben. Sie untersuchen, wie sich die Menschen von der Prähistorie bis zum Mittelalter Urzustände und Urelemente bzw. Weltentstehung und Weltuntergang vorstellten, welche frühen Konzepte von Naturphänomenen, Naturgewalten oder Naturkatastrophen vorherrschten, wie Flora, Fauna und Naturraum beschrieben wurden und wie man den menschlichen Körper, Krankheit, Heilung und Tod erklärte.

In der ersten Förderphase lag der Betrachtungszeitraum zwischen 3200 v. Chr. und dem Mittelalter. In der zweiten Förderphase kann er aufgrund der neuen Einbindung der Pleistozänen Archäologie auf die Zeit ab 100.000 v. Chr. erweitert werden.

Graduiertenkollegs sind Einrichtungen der Hochschulen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, die von der DFG für maximal neun Jahre gefördert werden. Im Mittelpunkt steht die Qualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden im Rahmen eines thematisch fokussierten Forschungsprogramms sowie eines strukturierten Qualifizierungskonzepts. Ziel ist es, die Promovierenden auf den komplexen Arbeitsmarkt „Wissenschaft“ intensiv vorzubereiten und gleichzeitig ihre frühe wissenschaftliche Selbstständigkeit zu unterstützen.

PRESSEMITTEILUNG der JGU Mainz

HOMEPAGE des Graduiertenkollegs

Mondtreppe aus dem Tempel von Dendera; Foto/©: V. Altmann-Wendling
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Verleihung der Diether von Isenburg-Medaille an Frau Marianne Arnold M. A.

Am 25.10.2016 wurde Frau Marianne Arnold M. A. im Rahmen eines Festaktes vom Präsidenten der Johannes Gutenberg-Universität, Univ.-Prof. Dr. G. Krausch, die Diether von Isenburg-Medaille für ihre langjährigen ehrenamtlichen Verdienste verliehen.

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Universitätspräsident Univ.-Prof. Dr. G. Krausch überreicht die Auszeichnung an Marianne Arnold M. A. (Foto: P. Pulkowski)

Seit 15 Jahren engagiert sich Frau Arnold mit großem Einsatz als Vorsitzende des Freundeskreises Ägyptologie an der Johannes Gutenberg-Universität, e. V. Dieser fördert auf vielfältige Weise die Aktivitäten des Arbeitsbereiches Ägyptologie, u. a. durch die Stiftung der ägyptologischen "Studiensammlung Jungnickel", die finanzielle Unterstützung von Studierenden bei Exkursionen und Praktika sowie Anschaffungen für die Bibliothek des Arbeitsbereiches Ägyptologie. Unter der Leitung von Frau Marianne Arnold organisiert der Freundeskreis zudem regelmäßig öffentliche Vorträge mit hochkaratigen ReferentInnen der ägyptologischen Forschung aus dem In- und Ausland. Für ihre unermüdliche Initiave und ihren steten Arbeitseinsatz wurde Frau Arnold nun mit einer der höchsten Ehrungen der JGU Mainz, der Diether von Isenburg-Medaille, ausgezeichnet.

PRESSEMITTEILUNG mit Laudatio des Universitätspräsidenten

 

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PreisträgerInnen zentraler Auszeichnungen der JGU Mainz 2016; Foto: U. Verhoeven
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Ausstellung "Wertsachen – Die Sammlungen der JGU Mainz" im Rathaus Mainz

FLYER

„Wertsachen“ – das sind die rund 30 Sammlungen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in mehrfacher Hinsicht: In Büros, Kellern und Magazinen schlummern Objekte von hohem historischem, kulturellem und ästhetischem Wert. Daneben finden sich eher unscheinbare oder kuriose Sammlungsstücke, die wichtige Wissensspeicher sind oder über wissenschaftliche und kulturelle Praktiken Auskunft geben. Viele Objekte besitzen als Vermittlungsmedien oder wissenschaftliche Belege einen unschätzbaren Wert für die aktuelle Lehre und Forschung. Andere dokumentieren die Wissenschaftsgeschichte vergangener Jahrzehnte und bilden die Grundlage für unser heutiges wissenschaftliches Verständnis. Für die Öffentlichkeit sind die Sammlungen der JGU nur selten zugänglich. Die Ausstellung gibt erstmals Einblick in ihre faszinierende Vielfalt, mit einer Auswahl aus den vielen Tausend Sammlungsstücken und eindrücklichen Aufnahmen des Fotografen Thomas Hartmann. Sie stellt die Bestände systematisch vor und nähert sich gleichzeitig spielerisch und fächerübergreifend den unterschiedlichen Werten ihrer Objekte. Jahrmillionen alte Fossilien werden neben Handschriften der Romantik gezeigt, Pflanzenpräparate neben Schallplatten mit moderner afrikanischer Musik, Replikate von Urmenschenschädeln Seite an Seite mit mathematischen Modellen und Gesangbüchern aus dem 18. Jahrhundert. Die Ausstellung zeigt zudem die Menschen hinter den Sammlungen: Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die die Objekte aus aller Welt zusammentragen, an diesen forschen, sie zur Wissensvermittlung nutzen, sie pflegen und bewahren – und damit überdauernde und einzigartige Werte schaffen.

Ausstellungseröffnung
Freitag, 27. März 2015, 18 Uhr, Rathausgalerie

Begrüßung
Marianne Grosse
Kulturdezernentin der Landeshauptstadt Mainz

Grußwort
Univ.-Prof. Dr. Mechthild Dreyer
Vizepräsidentin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Podiumsdiskussion
Der Wert der Dinge – Gesprächsrunde mit Sammlungsbetreuern der JGU

Moderation: Dr. Vera Hierholzer, Kuratorin der Ausstellung
und Sammlungsbeauftragte der JGU

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag: 8 bis 18 Uhr | Samstag: 9 bis 14 Uhr
Sonn- und Feiertage geschlossen
Impressum
Landeshauptstadt Mainz | Kulturamt

Bildmaterial: © Thomas Hartmann, Universitätsbibliothek Mainz

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Workshop: "Von der Klassifikation zum Konzept"

Von der Klassifizierung zum Konzept: Interdisziplinäre Heuristiken zur Konzeptualisierung von Flora, Fauna, Mensch und Landschaft

Organisation: Prof. Dr. Walter Bisang / Prof. Dr. Tanja Pommerening

Das Mainzer Graduiertenkolleg “Frühe Konzepte von Mensch und Natur: Universalität, Spezifität, Tradierung” hat sich zum Ziel gesetzt, Konzepte natürlicher Objekte für ausgewählte Themenfelder aus dem Bereich “Mensch und Natur” zu erfassen und deren (trans)kulturelle räumliche und zeitliche Ausbreitung in allen Aspekten zu erforschen. Da frühes Wissen um Mensch und Natur oft verblüffende kulturelle Parallelen aufweisen soll (Rothschuh 1978; Wulf 2009: 10), halten wir es für notwendig, bei der Betrachtung zwischen universellen und spezifischen Konzepten zu unterscheiden. Universell meint dabei weniger etwas, das überall und stets vorhanden ist (Boas 1911), als vielmehr etwas, das zeitlich und räumlich bei gleichartigen Voraussetzungen unabhängig voneinander entstehen kann.

Der erste Workshop des Graduiertenkollegs greift Phänomene der Klassifizierung auf, um Konzepte von Flora, Fauna, Mensch und Landschaft aufzudecken.

Im Vordergrund steht die Frage, wie Individuen sich die Welt aufteilen und welche Systeme gruppenübergreifend wirksam werden (vgl. Berlin 1992 vs. Ellen 2006). Wie kann man die Klassifizierungen auf der Ebene von Schrift, Sprache, Abbild und Frames fassen?

Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus den Fachgebieten Ethnologie, Philologie, Sprachwissenschaft, Soziologie und Botanik präsentieren Beispiele aus den von ihnen behandelten Kulturen/Sprachen und nehmen eine oder mehrere der folgenden Fragen sowohl synchron als auch diachron in den Blick:
Welche Abgrenzungen und Klassifikationskriterien von verschiedenen Pflanzen, Tieren, Menschen oder Landschaften sind erkennbar?
Gibt es spezifische Formen der Klassifikation in Schrift, Sprache, Abbild und Frames?
Gibt es Hierarchisierungen?
Sind differierende Klassifizierungssysteme in verschiedenen sozialen Gruppierungen sichtbar?
Was motiviert Klassifikationen?

Aus den Bereichen der Kognitionswissenschaft (Lakoff 1987, Murphy 2002) und Computerlinguistik werden Theorien und Methoden vorgestellt, die es heute ermöglichen, Klassifikationssysteme aus großen Textmengen zu erschließen. Im Rahmen der Arbeiten im Graduiertenkolleg interessiert im Besonderen die Anwendung solcher Theorien und Methoden auf historische Quellen und die dafür vorauszusetzenden Implikationen.

Literatur:
Berlin 1992: Berlin, B., Ethnobiological classification: principles of categorization of plants and animals in traditional societies. Princeton. New Jersey.
Ellen 2006: Ellen, R., The categorical impulse: essays in the anthropology of classifying behaviour. Oxford.
Lakoff 1987: Lakoff, G., Women, Fire, and Dangerous Things. Chicago.
Murphy 2002: Murphy, G. L., The big book of concepts.Massachusetts.
Rothschuh 1978: Rothschuh, K. E., Konzepte der Medizin in Vergangenheit und Gegenwart. Stuttgart.
Wulf 2009: Wulf, Chr., Anthropologie. Geschichte, Kultur, Philosophie. Köln.

 

Datum: 21. und 22. November 2014

Veranstaltungsorte:
Workshop am 21. November 2014: Senatssaal (Raum 07-232), Naturwissenschaftliches Institutsgebäude (Johann-Joachim-Becher-Weg 21, 55128 Mainz)
Öffentlicher Vortrag am 21. November 2014: Hörsaal P3, Philosophicum (Jakob-Welder-Weg 18, 55128 Mainz)
Workshop am 22. November 2014: Raum P7, Philosophicum (Jakob-Welder-Weg 18, 55128 Mainz)

 

Flyer_Workshop

Programmheft_Workshop

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WiSe 2014/15: Interdisziplinäre Ringvorlesung "Anfang und Ende"

“Anfang und Ende”. Vormoderne Szenarien von Weltentstehung und Weltuntergang

Das Graduiertenkolleg 1876 "Frühe Konzepte von Mensch und Natur" präsentiert im WiSe 2014/15 eine interdisziplinäre Ringvorlesung, in welcher historische Konzepte von Weltentstehung und Weltuntergang in einer diachronen und transkulturellen Perspektive beleuchtet und zueinander in Beziehung gesetzt werden: In einem Bogen von den babylonischen Epen bis zu Texten und Bildprogrammen des europäischen Mittelalters werden kosmogonische Vorstellungen präsentiert und hinterfragt: Welche vorgedachten Zustände, welche Urstoffe und welche handelnden Prinzipien sind für die Entstehung von Welt(en) und Leben verantwortlich? Welche Ideen von der Formierung des Kosmos, der Genese des Menschen, seiner Rolle in der Welt und der Entwicklung von Kultur werden vermittelt? Untrennbar mit der Frage der Entstehung ist dabei die des Bestandes beziehungsweise der Vergänglichkeit, Transformation und Neuschaffung verbunden: Wird die Welt als ewig, endlich, veränderlich oder in regelmäßigen Abständen erneuerbar angesehen? Welche Gründe für Vergänglichkeit werden benannt? Welche Szenarien von Weltenende und Neuentstehung werden entworfen?

14-täglich donnerstags, 18:15–19:45 Uhr, Hörsaal P2, Philosophicum (Jakob-Welder-Weg 18)

Die Vorträge und Termine sowie weitere Informationen finden Sie im Flyer zur Ringvorlesung.

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Altägyptische Kursivschriften: Digitale Paläographie und systematische Analyse des Hieratischen und der Kursivhieroglyphen

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) des Bundes und der Länder hat am 30. Oktober 2014 in Berlin das Akademienprogramm 2015 mit einem Gesamt­volumen von rund 62 Millionen € beschlossen und der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zwei neue Langzeitvorhaben bewilligt, darunter das ägyptologische Vorhaben:

"Altägyptische Kursivschriften: Digitale Paläographie und systematische Analyse des Hieratischen und der Kursivhieroglyphen" (Leitung: Univ.-Prof. Dr. Ursula Verhoeven-van Elsbergen)

Homepage des Akademieprojektes "Altägyptische Kursivschriften"

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Wissenschaftsmarkt 2014

Am 13. und 14. September 2014 fand in Mainz der 13. Wissenschaftsmarkt statt.

Die Ägyptologie war im Rahmen des Instituts für Altertumswissenschaften an den Ständen 15 und 16 vertreten, siehe Flyer.

Im Domus Universitatis gab es zudem Einblick in die Ägyptologische Studiensammlung Jungnickel.

Am Samstag, 13.9.2014, 17:00 Uhr, wurden ägyptologische Beiträge im Rahmen des Science Slam "Das Altertum" präsentiert.

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